Die Insel Elba ist mit ihren 223,5 KM2 Fläche die drittgrößte italienische Insel und die größte Insel des Toskanischen Archipels. Von Westen bis Osten, also von der Punta Nera bis zu dem Capo Poro hat sie eine Ausdehnung ueber etwa 27 KM, und von Norden bis Sueden, Capo Vita bis Punta dei Ripalti sind es ca. 18 KM.
Ueppig, gruen und wild, mit einem Herz aus Edelmetallen und -steinen.
In nur einer Stunde Fahrzeit für die 10 Kilometer, die Elba vom Festland trennen, ist die Insel durch zahlreiche tägliche Verbindungen durch Fähren und Tragflügelboot zu erreichen. Die Bevölkerung besteht aus circa 35.000 Einwohnern, in sieben Gemeinden aufgeteilt, wovon circa 12.000 in Portoferraio wohnen, Inselhauptstadt.
Die Insel bietet ein mildes Klima und eine Vielzahl an unterschiedlichen Landschaften : romantische Fischerdörfer, Bergdörfer, alte Burgen, grüne Täler und wunderschöne Buchten mit bezaubernden Sand- und Kiesstränden.
Obwohl der Gesamtumpfang der Insel gerade mal 147 KM misst, ist die Kueste sehr reich und unterschiedlich sind die Straende und Buchtenvon verschiedener Art und Farbe. Von den steilen Klippen, die in das kristallklare Meer abfallen, erreicht man in wenigen Minuten das Granitmassiv des Monte Capanne. Auf seinem Gipfel in 1019 Metern Höhe verliert sich der Blick ueber 360 Grad unendliches Meer , den toskanischen Inseln und Korsika.
Die Insel Elba stellt ein sehr reiches geo- und mineralogisches Bild dar: eine breite Palette von Edelsteinen, Steinen und Mineralien , eine Demonstration von komplexen geologischen Ereignissen die zur Formation der Insel Elba gebracht haben.
Durch die zahlreichen historischen und kulturellen Zeugnisse, zusammen mit den besonderen Schönheiten ihrer Natur und den enogastronomichen Traditionen wird diese Insel zu einem magischen Platz; ein einzigartiger Ort auf der Welt wo man den Sinn des Auskundschaften wiederentdecken kann und herrliche Ferien verbringt!
An Land sind die Schutzzonen fast die Haelfte des elbanischen Territoriums, eingeschlossen sind einige Felsen und Inselchen: die Formiche von La Zanca, Ogliera, Scoglio delle Triglia, die Insel Corbella, die Inseln Gemini, Insel Ortano, Insel dei Topi und Scoglietto von Portoferraio (Zone 2). Auch die Gebiete von Palmaiola und Cerboli im Kanal von Piombino sind geschuetzt (Zone 2).
Im Meer: der ministerielle Erlass des 10. August 1971 hat eine biologische Schutzzone erhoben in den Gewaessern des Gebietes von Portoferraio, im Ort Le Ghiaie, und zwar zwischen Punta Falcone und Capo Bianco, wo sich der Scoglietto befindet. Dort ist jegliche Aktivitaet des Fischens untersagt, sei es sportliches Angeln oder berufliches Fischen.
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