MaB (Man and the Biosphere) ist ein wissenschaftliches Programm von derUNESCO1971 gestartet um einen ausgewogenes Verhaeltnis zwischen Mensch und Umwelt durch den Schutz der Biodiversitaet zu foerdern und durch gute Praktiken einer nachhaltigen Entwicklung.
Das Programm hat als wichtiges Ziel eine Nutzung und eine rationale und nachhaltige Beteiligung der Ressourcen der Biosphaere . Es wird darum daran gearbeitet, dass die Menschen immer besser die Naturressourcen verwalten, zum Wohlsein der Menschen und der Umwelt.
Das Programm Mab enthaelt Biosphaerenreservate, die wiederum Landschaftliche, Meeres- oder Kuesten- Oekosysteme beinhalten oder eine Kombination derselben. Die Reservate foerdern die Zusammenarbeit von Wissenschaft, interdisziplinaere Forschung und Nachhalt fuer die Umwelt mit der vollkommenen Beteiligung der einheimischen Gemeinschaft, sie stellen also Beispiele der "guten Praktiken" dar, im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung und der Interaktion zwischen Sozialsystem und oekologischem System.
Biosphaerenreservat MaB UNESCO toskanische Inseln
Das Biosphaerereservat MaB UNESCO toskanische Inseln, im Jahr 2003 gegruendet, besteht aus den sieben Inseln des toskanischen Archipels (Gorgona, Capraia, Elba, Pianosa, Montecristo, Giglio und Giannutri) und einigen kleineren Inseln zwischen der toskanischen Kueste und Korsika gelegen.
Diese Landschaften beinhalten in sich eine grosse geologische, geomorphologische und biologische Diversitaetdie fuer die mittelmeerlaendische Region rappresentativ ist ( deshalb wurde 1996 der Nationalpark des toskanischen Archipels gegruendet um einige rare einheimische Spezies zu schuetzen).
Die prinzipiellen Typen von Habitat bestehen aus immergruenen Waeldern aus Hartlaub, mittelmeerlaendlichen Pinien und Macchia-gewaechsen, Kastanien- und Laubbaeumen. Unter den raren und einheimischen Spezies findet man den Wanderfalken, die mediterrane Fledermaus (Hufeisennase) und die roetliche Schwalbe die dem Aussterben nahe ist:
Auf den Inseln kann man etwa 30 verschiedene praehistorische Ausgrabungen finden, sehr viele Etrusker-staetten die an die Seeaktivitaeten gebunden waren und einige Ruinen von roemischen Villen ( Portoferraio, Procchio, Hafen in Giglio, Pianosa).
Im Reservat leben stets ueber 30.000 Personen, die sich hauptsaechlich um Tourismus kuemmern, und welche jetzt Projekte studieren um Energieinnovationen und im Landbau Neuheiten einzufuehren, ohne dabei zu vergessen die Meereswasserqualitaet zu ueberwachen und die Vermehrung von raren Spezies zu erreichen.
Drei Inseln Capraia, Gorgona und Pianosa wurden im letzten Jahrhundert Gefangeneninseln. Folgenderweise wurden die Haftanstalten auf Capraia und Pianosa dann wieder geschloessen, aber die Einschraenkungen die dadurch entstanden waren, haben zweifellos zu der aussergewoehnlichen Konservierung der Umwelt beigetragen, sowohl zu Land, als auch zu See, und an seiner Vielfaeltigkeit.
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