Die Insel Elba und auch die anderen Inseln des toskanischen Archipels sind das Herz des Internationalen Walschutzgebietes, eine Meereszone die international geschuetzt ist durch ein Abkommen des Jahres 1999 zwischen Italien (in Italien wurde bereits 1991 ein Schutzgebiet fuer Meeressaeugetiere geschaffen), Frankreich und dem Fuerstentum Monaco.
Das Schutzgebiet Pelagos (so wird es in Frankreich genannt) stellt ein dreigliedriges Management in einem Kuesten- und Hochlandgebiet dar, das als "grosses Oekosystem" von erheblichem wissenschaftlichen, soziooekonomischen, kulturellen und paedagogischen Interessen konfiguriert ist.
Dank des betraechtlichen Reichtums an Plankton und pelagischem Leben ist das , internationale Schutzgebiet fuer Meeressaeugetierein der Tat der geeignetste Lebensraum fuer die Fortpflanzung und Ernaehrung der Mittelmeerwale: Finnwale, Pottwale, Delfine, Grindwale, Grampus-Delfin, grosse Tuemmler, Ziphius und Gemeine Delfine, ausserdem auch den Manta, Meeresschildkroeten und Moenchsrobben die schon ausgestorben schienen.
man kann zwischen den toskansichen Inseln haeufig Delfine und Wale beobachten. In den letzten jahren haben sich solche Ereignisse auf der Insel Elbain den Sommermonaten vermehrt, und es werden sogar Touren und touristische Ausfluege mit dem Boot organisiert um gerade Wale beobachten zu koennen.
Das internationale Schutzgebiet fuer Meeressaeugetiere ist eine Meereszone von etwa 87,500 KM² im Norden des Thyrrenischen Meeres das von der Provence ueber Sardinien bis hin zur Toskana reicht: Bodenreferenzen sind Pointe Escampobariou in Frankreich, Capo Falcone und Capo Ferro im Norden Sardiniens und Fosso Chiarone in der Toskana.
Das Schutzgebiet umfasst 124 franzoesische Gemeinden (Zwischen der Còte D'Azur und Korsika), 87 italienische Gemeinden (in Ligurien, Toskana und Nord-Sardinien) und eine des Fuerstentums Monaco.
Das Abkommen ist am 21. Februar 2002 in Kraft getreten und ziehlt darauf ab konkrete und harmonisierte Aktivitaeten zwischen den drei Unterzeichnerstaaten zum Schutz der Wale und ihrer Umwelt zu foerdern.
Dieses Ziel wird durch folgende Massnamen verfolgt:
Die unterzeichnenden Laender verpflichten sich zurFoerderung von wissenschaftlichen Programmen und Sensibilisierunskampagnen, insbesonders was eine Vorbeugung von Unfaellen zwischen Schiffen und Meeressaeugetieren betrifft und das eventuelle Tiere in Not signalisiert werden.
Schliesslich verpflichten sie sich, das Schutzgebiet in die Liste der ASPIM (Wichtige besondere geschuetzte Gebiete im Mittelmeerraum) anzufordern, Drittlaender einzuladen Schutzmassnahmen in aehnlichen Bereichen zu ergreifen und den Wortlaut dieses Abkommens auf internationaler Ebene bekannt zu geben.
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