Wo | Portoferraio |
---|---|
Wie zu erreichen | Der Gipfel des Monte Bello (auch Monte Albero genannt) kann über den Weg, der an einem vergitterten Tor an der Straße Via Luigi Einaudi beginnt, in weniger als 20 Minuten (und knapp 15 Minuten für den Abstieg) erreicht werden. Der Weg ist für jedermann zugänglich und gut gepflegt.
Durchschnittliche Zeit: 15-20 Minuten Laenge: 444 Meter Höhenunterschied: 60 Meter |
Mehr Informationen | Beim Besuch der Festung ist äußerste Vorsicht geboten, da es keine Sicherheitsmaßnahmen gibt, das Gelände uneben ist und es an einigen Stellen gefährliche Überhänge gibt. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich Felsblöcke lösen. |
Das Forte di Montebello liegt auf einem Hügel zwischen den Stränden von Sottobomba und Prunini. Es wurde 1802 auf Geheiß von Napoleon erbaut, der nach der Belagerung von Portoferraio beschloss, die Verteidigungsanlagen der Stadt zu verstärken. Er beschloss daher, das Forte Inglese abzureißen, zu renovieren und neu zu bewaffnen und es in einen Schlüsselpunkt im strategischen System für den Außenschutz von Portoferraio umzuwandeln, zusammen mit Monte delle Bombe, Ridotta di San Rocco, Fortino S. Cloud und natürlich das Fort di Montebello.
Das Projekt umfasste fünf Schlafsäle, die durch einen Korridor und zwei Seitenflügel verbunden waren. Die Festung hatte ein niedriges Profil (weniger als 8–10 Meter) und wurde von einem Open-Air-Glacis dominiert. Es erstreckte sich über 45 x 26 Meter. Die fünf Schlafsäle hatten Tonnengewölbe, Schießscharten für Gewehre und Fenster zum Meer. Der Korridor führte zu vier kleineren Räumen : Lagerhäusern, Kommandantenquartier, Wachposten; der Eingang erfolgte über eine Zugbrücke, geschützt durch eine „Kasematte“ voller Schießscharten. Von der Terrasse aus hatte man das Meer und die Ebene im Blick. Das Mauerwerk bestand aus Euryt mit Kalkmörtel. Die Gewölbe waren mit roten Ziegeln bedeckt, die aber entfernt wurden. Alles wird oberhalb durch ein Konglomerat aus Kalk und Euryt abgerundet. Äußerlich ein trockener Graben mit einer mit Schützen bestückten Mauer.
1832 ordnete der Großherzog den Abriss mit Brennerminen an, was teilweise erfolgreich war. An den Außenwänden sind noch Spuren der Minen zu erkennen, ebenso wie die grundlegenden Elemente: Ausrichtung der Schlafsäle, gewölbter Korridor, oberes Glacis, unteres Glacis, Umfassungsmauer, Graben, Kasematte, Schützenhaus, Art des Mauerwerks.
Der Gipfel des Berges bietet ein eindrucksvolles Panorama auf die Nordküste von Portoferraio, zwischen Enfola und Bagnaia, sowie auf den Hafen und die Ebene von Portoferraio und die darüber liegenden Berge. In der Ferne die toskanische Küste von Piombino bis zu den Apuanischen Alpen und am Horizont Korsika, Capraia und Gorgona .
Infoelba non si assume alcuna responsabilità per l'uso di marchi e slogan usati dagli inserzionisti e per eventuali errate indicazioni.
Informa inoltre che i listini prezzi, orari, date o altro materiale informativo pubblicato su questo sito è suscettibile a variazioni.
:: Siete quindi invitati a chiedere conferma alle strutture interessate ::
©1999-2025 Infoelba s.r.l. Unipersonale - Viale Teseo Tesei, 12 - Centro Servizi Il Molino - 57037 Portoferraio (LI)
P. IVA e C.F. 01130150491 - capitale sociale €10.000,00 i.v. - registro imprese numero 01130150491 - REA: LI - 100635
infoelba® ist eine registrierte marke - alle rechte sind vorbehalten - Accesso all'area riservata