Wie auf allen Inseln, hing auch auf Elba das Überleben der Bevölkerung, die sich hauptsächlich aus Bauern, Fischern und Seeleuten zusammensetzte, unlösbar mit den Naturgewalten zusammen: der Erde, dem Meer und den Witterungsbedingungen.
So entstanden auf der ganzen Insel unzählbare Kultstätten, die den Göttern der Ernte, der Fischerei, der Erde und des Meers gewidmet waren.
Das Christentum verwandelte diese heidnischen Kultstätten in Kirchen und Kapellen, die zum Grossteil der Jungfrau Maria (die oft Cerere, die mütterliche Göttin der Erde und der Fruchtbarkeit, ersetzte) oder all den Heiligen, deren Charakteristiken denen der ursprünglichen heidnischen Göttern entsprachen, gewidmet wurden.
Mit dem Zusammenbruch des Römischen Reichs flohen Gemeinschaften von Mönchen und Einsiedlern an die verlassensten Orte, oftmals Höhlen oder kleine Kapellen, die sie in einfache aber extrem faszinierende Einsiedeleien verwandelten.
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