Wo | Rio nell'Elba - Loc. Santa Caterina |
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Wie kommt man dort hin | Von Rio nell'Elba in Richtung Nisporto fahren, nach ca. 2 KM, auf einem Platz rechts und Hinweise zeigen die Richtung an. |
Öffnungszeiten 2023 | Aus organisatorischen Gründen vorübergehend geschlossen |
Preise | |
Kontakte |
L'Orto dei Semplici, neben der Einsiedelei Santa Caterina in Rio nell'Elba gelegen, ist er 1990 nach einer Idee von den Professoren G. Corsi und F. Garbari entstanden mit dem Gedanken die Kenntnis der spontan wachsenden und angebauten Pflanzen des toskanischen Archipelszu veroeffentlichen und die etnobotanischen Traditionen, die ihm angehoeren, zu verbreiten.
Die Struktur sollte ebenso ein anziehendes Element werden um neue Initiativen im bereich der lanfwirtschaftlichen, und umweltlichen Produktion zu stimulieren, im Sinne einer oekonomischen und Beschaeftigungs Entwicklung, im Einklang mit den Bodenreserven und den oertlichen Traditionen. Der Garten hat somit die Verantwortung uebernommen Spezies von naturalistischem, pharmazeutischem, land- und forstwitschaftlichem Interesse des toskanischen Archipels zu konservieren und aufzuwerten, und sich perfekt in die vielen institutionellen Taetigkeiten des Nationalparks des toskanischen Archipels zu integrieren, wie zum Beispiel dem Schutz der natuerlichen Ressourcen, ein bedeutender Ausdruck der Artenvielfalt der Insel
jegliche Aktivitaeten am botanischen Garten Orto dei Semplici wurde dank privaten Freiwilligen (Volontariato, Associazione Amici dell'Eremo) und der Gemeinde Rio nell'Elba gestartet und eerhalten, und spaeter mit Hilfe von anderen oeffentlichen Aemtern, wie die Toskanische Region, die Provinz Livorno, Comunità Montana und dem Nationalpark des Toskanischen Archipels weiter gefuehrt.
der wissenschaftliche Teil, ueber die spontan wachsenden Pflanzen und die angebauten Pflanzen, wurde von wissenschaftlichern Forschern der Abteilung Botanische Wissenschaften der Universitaet Pisa und der hochschule Sant'Anna in Pisa kuriert. Es wurden spontan wachsende, exklusive oder seltene (endemische) Pflanzen aus verschiedenen Zonen und typischen Ambienten der Insel Elba individuiert, gesammelt und in Abteilungen geordnet.
Der Garten ist in 10 thematische Sektionen geteilt, und deren Absperrungen, die Gehwege und Rastplaetze wurden ueberwiegend mit Gestein, Tuff und Holz realisiert. Die zehn Horti sind: die Macchia Mediterranea, die Pergola, die Flora der Meeresduenen, die heiligen Pflanzen der antiken Zivilisationen, Pflanzen der antiken Gaerten auf Elba, das Labyrinth, das Amphitheater, der Garten der Schmetterlinge, der Obstgartenund der grosse Platz.
Ausserdem wurden in einem spezifischen Katalog- Feld die haeufigsten angebauten Fruchtbaeume (Pflaumen, Birnen, Pfirsiche, Kirschen, Mandeln, Weintrauben etc.) gepflanzt, einige davon sind ernstahft von der Aussterbung bedroht.
Augenblicklich gehoert der Garten zu einem Projekt das von ARSIA (Agenzia Regionale per lo Sviluppo e l'Innovazione nel settore Agricolo-forestale), der Region Toskana finanziert um Initiativen zur Erhaltung, Charakterisierung und Wiederanbau von autochthonem keimplasma zu foerdern. das Projekt, das von der Hochschule Sant'Anna und von Behoerden des Gebietes (Gemeinde, Provinz, Park, APT, Einsiedelei und andere oertliche Gesellschaften) dem ARSIA praesentiert, denn es hat zur Aufgabe das Erbe aller Fruechte des elbanischen Territoriumszu zensieren, und auch wissenschaftliche Merkmale vorherzusehen (pomologische, etnobotanische Karten, DNA Analysen, nutrazeutiche daten etc.).
Die Arten, die eine geschichtliche, kulturelle, soziale und oekonomische Bindung vorweisen koennen, werden in das regionale Register eingetragen. es wird ebenso ein generelles Bild dargestellt, sowie ein computerisiertes Database der ergebnisse aller Forschungen um diese Arten hervorzuheben, die besonders geeignet sind um wieder auf dem territorium verbreitet zu werden. Ausserdem wird ein “Produktekorb”definiert, der am Besten die Jahrhundertalte Traditionen der Gastronomie der Insel durch die versorgungskette der lokalen Produzenten beschreiben wird ( Bauern, Bearbeiter, verkaeufer, restaurants, etc.).
Das Wiederfinden, charakterisieren und wieder verbreiten von antiken autoktonen Artenstellt keine landwirtschaftliche Involution dar, sondern dem sich bewusst werden der oekologischen Problematiken und der Umweltvertraeglichkeit. Man sollte verstehen, das es in der Toskana moeglich ist auf die Nischenproduktion zu bauen, wie die vielen schon arbeitenden Realitaeten im Tourismus und der laendlichen Lebensmittelproduktion bereits zeigen.
L'Orto dei Semplici bei der Einsiedelei von Santa Caterina ist durch das Katalogfeld der Obstanbauungen, und die Illustrationen der landwirtschaftlichen und etnobotanischen Traditionen des Archipels eine offizielle sektion der germoplasma Bank der Toskana, dem ARSIA, geworden, und kann seinen ausbildenden Bereich verbessern, auch in touristischer und kultureller Hinsicht..
Die Informationen wurden aus dem Artikel "Orto dei Semplici elbano, museo vivente di specie vegetali" von prof. Agostino Stefani, Dozent der Abteilung Botanik und vegetale Biologie der Hochschule der Universitaetsstudien S Anna in Pisa, entnommen, veroeffentlicht in L’InformaRio, n.1, 2010.
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