Wo | Portoferraio - P.le Napoleone |
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Winteröffnungszeiten | Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag: von 9:00 bis 13:30 Uhr (letzter Einlass um 13:00 Uhr)
Montag und Donnerstag: von 14:00 bis 18:30 Uhr (letzter Einlass um 18:00) Montag, 18. und Montag, 25. April 2022: von 9:00 bis 13:30 Uhr |
Geschlossen | jeden Dienstag, 1. Januar, 25. Dezember |
Preise | Einzelticket: Euro 5,00 (Voller Preis)- Euro 2,00 (Reduziert) |
Zutritt für Personen mit Behinderung | Teilweise. Das Erdgeschoss kann gut besucht werden, um in den ersten Stock zu gelangen muss man eine Treppe bewältigen. |
Filmaufnahmen und Kauf von Fotos | nach Absprache mit der Direktion, unterliegen den geltenden Vorschriften |
Nutzungskonzession der Umgebung | auf den Garten eingeschränkt |
Kontakte | tel. +39 0565 915846 |
Hiermit wird allen Besuchern mitgeteilt, dass der Zutritt zum Museum der Villa dei Mulini aus Sicherheitsgründen fuer nur höchstens 30 Personen auf einmal gewährt werden kann.
Heute ist der Palazzina dei Mulini, die offizielle Residenz von Napoleon, ein Nationalmuseum. Anlaesslich der Zweihundertjahrfeier von 2014wurde er zum ersten Mal restauriert, dem aber weitere folgen werden um den Palast zu seiner antiken Pracht zurueckzubringen.
Der Originalbau, der 1724 vom Grossherzog Gian Gastone de'Medici in Auftrag gegeben wurde, entsprach nicht dem heutigen Erscheinungsbild der Residenz: die Villa wurde von dem livornesischen Architekten Paolo Bargigli den Ansprüchen Napoleons angepasst, er setzte auf den zentralen Körper des Baus einen weiteren Stock und schuf so einen Festsaal.
Der Eingang befindet sich im Erdgeschoss, hier verbindet eine Galerie die Haupträume der Wohnung des Kaisers: der erste Raum, den man betritt, ist der Salon, dann kommen die Bibliothek und das Schlafzimmer. Geht man die Treppen hinauf, kommt man in den Festsaal, der zunächst für Maria Luisa geschaffen wurde, dann aber nur von Napoleons Schwester Paolina bewohnt wurde, dem Saal folgen ein Arbeitszimmer und ein Zimmer für die Kammerdiener.
Das Originalmobiliar, das Napoleon aus der Residenz seiner Schwester Elisa Baciocchi in Piombino kommen liess, ist leider verloren gegangen. Die Wohnsitze des Kaisers auf Elba wurden aber mit grosser Sorgfalt mit wunderschönen Möbeln im Empirestil aus dem 19. Jahrhundert neu eingerichtet und so wurde eine kaiserliche Atmosphäre zu neuem Leben erweckt, die man beim Besuch der Residenz spüren kann. Die Bibliothek beherbergt das wichtigste Material über Napoleon: die Bücher, die der Kaiser aus der Bibliothek von Fontainebleau mit sich brachte, und die Bücher, die ihm von seinem Onkel Kardinal Fesch geschenkt wurden.
Der Garten zwischen dem Gebäude und dem Meer wird von zwei schönen Statuen geschmückt: eine Minerva, von der man sagt, dass sie aus dem antiken Griechenland stammt, und eine Kopie der Galatea del Canova (angeblich posierte Paolina Borghese für die Statue), deren Original sich heute in der Galerie Demidoff in San Martino befindet.
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