Laenge: etwa 13 KM
Gehzeit: circa 5 Stunden
Schwierigkeitsstufe: mittelleicht
Ein wunderschoener Ausflugder sich entlang der noerdlichen Westkueste der Insel Elba befindet, und der herrliche Aussichten auf das Blau des Meeres schenkt inmitten der duftenden Macchiagewaechse und farbigen Blueten.
Es ist ein Weg der Strassen, Pfade und Eselswege miteinander verbindet und der ein wenig Orientierungssinn benoetigt um sich durch die vielen moeglichen Variationen durchzufinden (leider nicht immer ausgeschildert). Diese Wege waren einmal die einzige Verbindung zwischen den kleinen Doerfern, Bauerhaeusern und den Weinbergen entlang des Nord-Hanges vom Monte Capanne.
Vom Strand Fenicia in Marciana Marina, wo der Ausflug losgeht, faengt ein Kuestenpfad an (Nr. 150) der sich mit der Strasse vereint die nach La Ripa fuehrt.
Infoelba raet:bevor man weitergeht, wird geraten einen kurzen Abstecher entlang der Strasse zu machen bis zum Hinweis Punta della Madonna. In nur wenigen Minuten bringt der Pfad zu einem der schoensten Aussichtspunkten der Insel Elba. Von den Kliffhaengen blickt man von der Kueste Ripa Barata bis nach Sant'Andrea und am Horizont erkennt man die Insel Capraia und Korsika. Der Name Punta della Madonna scheint von den Fischern gegeben zu sein, welche aus der Richtung Marciana Marina kamen und nach der Umschiffung der Landzunge konnten sie die Wallfahrtskirche Madonna del Monte sehen.
Kurz vor den Haeusern von Ripa Barata, nimmt man links einen Eselspfadund steigt durch verlassene Weinterrassen (wenn man diese Umweichung waehlt, und man wieder zurueck auf den Weg kommt bleibt der Pfad zu nehmen rechts) und kommt somit an einen Kreuzweg.
Hier folgt man den Hinweisen nach La Cala und kurz nach einer Schotterstrasse geht der Pfad auf der rechten Seite dann wieder weiter.
Ab und zu oeffnet sich der dichte Wald und bietet einen eindrucksreichen Ausblick auf die Buchten der Kueste. Im Wohnbereich der Cala angekommen (man kommt dort nur zu Fuss oder vom Meer hier her), die Landschaft hier erscheint in einer malerischen Dimension: mit dem Haus des Hotel Andreina (seit langem geschlossen), alten Weinterrassen, kleinen Gebaeuden und liegengelassenen Bauernwerkzeugen.
Der Pfad fuehrt weiter inmitten duftenden Bueschen aus Rosmarin bis zum Graben Fosso della Cala: rechts kommt man zum kleinen Strand der Calawo man sich bei warmen Tagen mit einem Bad erfrischen kann; geradeaus geht der Weg bergauf mit engen Kurven.
Der Anstieg ist an manchen Stuecken steil aber nur fuer kurze Teile; und schenkt herrliche Ausblicke auf die Kueste der Cala und Ripa Barata wenn man nach kurzer Strecke in das kleine Dorf der Conca kommt. Man folgt der Strasse Via Maciarello fuer etwa 10 Minuten bis man zur Hausnummer 36 kommt und dort dem Pfad in Richtung Sant'Andrea wieder folgt.
Hier geht es inmitten der Macchiagewaechse weiter, und beinahe erst am Ende sieht man das Profil der Kueste von Sant'Andreaund das wunderschoene Blau des Meeres und man erreicht das Hotel L'Oleandro.
An der Strasse des Cotoncello entlang, zwischen Haaeusern und umzaeunten Gaerten, kommt man an die hohen Felsen der Punta del Cotoncello, die im Fruehling mit den Blumen der Hottentottenfeigen bedeckt sind. Ein kurzer Abstieg bringt zu den Felsen des kleinen Strandes von Cotoncello.
Von hier aus hat der Pfad noch eine letzte Ueberraschung, denn um an den Strand von Sant'Andrea zu gelangen, muss man entlang eines in die Felsen gehauenen Weges mit Holzbruecken und Stegengehen.
Infoelba raet:Von Sant'Andrea aus ist moeglich auch bis nach Patresi zu gehen, etwa 5 KM entfernt, indem man der Strasse folgt die hoch zum Ort La Zanca fuehrt, und von dort aus den Pfad der entlang der Kueste der Cotaccia fuehrt.
Zurueckgeht man den gleichen Weg wie bei der Herkunft bis zu den Haeusern des Ortes La Conca (am Ende der Strasse Via Maciarello). Von hier aus kann man einen anderen Weg nehmen: den sentiero dei profumi (Pfad der Duefte) Nr. 100.
Man haelt sich rechts und geht ueber einen breiten und bequemen Eselsweg der ueber einen kleinen Sporn in den Fosso della Cala fuehrt, den man schon bei der Herkunft angetroffen hat, bis hin zu einer Ruine des Hauses Casa Bartoli. Das Gebaeude, im Inneren sieht man noch ein ein grosses Weinfass, stand in einem frueheren grossen Weinberg.
Kurz nach diesem Gebaeude, kommt man eine Abzweigung , ohne Hinweise, nimmt man den rechten Wegbis man zu einem Kreuzweg kommt: links,in Richtung La Cala, erreicht man wieder den Weg den man schon bei der Herkunft begangen hat, rechts kommt man hoch nach Marciana, geradeaus geht es bergab nach Marciana Marina.
An einer anderen Ruine vorbei geht links ein anderer Weg in das Tal Val di Cappone.
Am Anfang des Weges trifft man auf viel Gewaechse der Mittelmeerlaendischen Vegetation wie Zistrosen, Erdbeerbaeumen, Erika und Myrte, aber dann wird der Weg breiter und man geht ohne Schwierigkeiten weiter bis zu den ersten Haeusern von Marciana Marina.
Jetzt folgt man der Strasse und kommt wieder genau da an, wo man losgegangen ist.
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