Laenge: 10,72 km;
Durchschnittliche Gehzeit: 5.25 Std;
Schwierigkeit: Level E (escursionistico);
Hoehenunterschied: 647 m;
Gesamter Anstieg: 383 m;
Gesamter Abstieg: 754 m;
Der Wanderweg Nr. 103ist der Hauptpfad der Umgebung des Monte Capanne. Er verbindet dennoerdlichen und den suedlichen Teil, von Marciana nach Chiessi, und schliesst sich den folgenen Wegen an: Nr. 157, Nr. 110, Nr. 113, GTE mit wem er lange Strecken gemeinsam hat, Nr. 177, Nr. 125 und Nr. 104.
Dieser Weg wurde einst von der ansaessigen Bevoelkerung benutzt um die Hauptzentren des oestlichen Teils von Elba zu erreichen: Marciana, Poggio, Chiessi und Pomonte.
Der erste Teil der Strecke, der Marciana mit dem Heiligtum der Madonna del Monte verbindet, gehoert zur religioesen Tradition der Insel und ist auch ein Spaziergang des Sonntags seit Generationen der Elbaner.
Während dieser Wanderung findet man die Stationen der Via Crucis und auf dem Vorplatz der Kirche der Madonna del Monte befindet sich eine Exedra aus dem Ende des 17. Jahrhundert, aus dem das ganze Jahr über reinstes Wasser entspringt. Der Platz eignet sich herrlich zum Rasten, um danach den Wanderweg Nr 103 einzuschlagen. Nach etwa 100 Metern kann man rechts halten und einige der Mostri di Pietra (Steinmonster)zu besichtigen: Verformungen des Granitsteins durch den Wind, Wasser und Salz.
Man bleibt auf dem Weg Nr. 103, auf der selben Hoehe auf etwa 625 M inmitten der Macchia-Gewaechse erreicht man den Ort Serraventosa wo es moeglich ist, in der Naehe der Abzweigung zum GTE einige Ziegenhaengezu entdecken.
Entlang der Wanderung oeffnen sich weite Szenarien von Land und Meer. An schönen, klaren Tagen sieht man von hier aus die Inseln Capraia und Korsika. Große Findlinge aus Granit in geradezu unmöglichem Gleichgewicht liegend bilden den Rahmen dieser strengen und unterschiedlichen Naturlandschaft. Stellenweise wechseln sich antike Kastanien mit niedrigen duftenden Hecken ab.
In kurzer Zeit geht man abwaerts und trifft auf die Quellen des Bollero um dann wieder ansteigend iin eine waldige Landschaft zu gelangen mit dicht und krumm wachsenden Baeumen gelangt man zum Troppolo (748 M) und zur Abzweigung mit dem Weg Nr. 125 der zum Semaforo di Campo alle Serre fuehrt.
Auf dem Hauptweg weitergehend sieht man den suedlichen Teil der Inselwaehrend in der Ferne die Umrissen von Pianosa und weiter links von Montecristo zu erkennen sind. Nach etwa 1 Stunde Gehzeit erreicht man die Wegkreuzung mit dem Pfad Nr. 104 und kurz danach mit dem Weg 103 A; von hieraus kann man in wenigen Minuten die Ueberreste der Kirche San Bartolomeoerreichen. Auch wenn nur noch die grenzmauern erkennbar sind, und eine seitenwand, ist der primitive und echte religioese Eindruck hier noch stark fuehlbar den die damalige bevoelkerung bis hier her brachte. Genau so war wohl das Leben der Menschen aus vergangenen Tagen.
Um nach Chiessi zu gelangen benoetigt man noch etwa 1 Styunde und 30 Minuten auf einem steil abfallenden Weg durch antike Weinterrassen und kleinen Gemuesegaerten vorbei.
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