Laenge: circa 5KM
Laufzeit: 2 Std
Schwierigkeit: mittel-leicht
Der Pfad ist sehr schoen, panoramisch und und reich an naturalistischen Elementen und historischen Zeugnissen noch aus dem zweiten Weltkrieg. Er geht auf dem Meereslevel los und steigt auf etwa 100 Meter an, allerdings nicht bis auf die Spitze der Landzunge.
Um Enfola von Portoferraio aus zu erreichen, folgt man den Schildern Enfola- Viticcio und laesst dann das Auto auf dem Parkplatz gegenueber des Sitzes des Nationalparks des Toskanischen Archipels ( eine der alten Thunfischfanganlagen der Insel Elba ).
Man nimmt den Weg der rechts vom Park-Buero startet und geht langsam die ansteigende Strecke, die sich serpentinenartig entlang des Huegels aufarbeitet. Man kann dabei einige Kriegsruinen entdecken, Reste eines imponierenden Verteidigunssystems des Zweiten Weltkriegs , gemischt mit panoramischen Ausblicken : zum Westen hin auf den Golf Viticcio sogar bis hin nach S.Andrea, und zum Osten auf die weissen Straende von Portoferraio, auf den Kanal nach Piombino und den Kuestenstreifen des Kontinents.
Capo d'Enfola ist das Koenigreich der Mediterranischen Macchiagewaechse die sich gerade im Fruehling mit kleinen wohlriechenden Blueten und lebendigen Farben bedeckt.
Wenn man beinahe an der Spitze des Huegels angekommen ist, finden wir rechts den Eingang in einen Tunnel , der auch zu den Resten der Befestigungen des zweiten Weltkrieges gehoert .
Dieser Tunnel, der nur wenige zig-meter in den Berg hinein fuehrt, ist nicht beleuchtet. Man benoetigt also, wenn man dort hineingehen mag, eine Taschenlampe oder ein Handy-licht. Wenn man den ganzen Tunnel begeht, kommt man nicht zu einem Ausgang, man muss also zurueckkehren.
Nach dem Tunnel gehen wir weiter rechts auf dem Hauptweg, und treffen auf eine neue Befestigungsanlage aus dem II Weltkrieg, die auch besichtbar ist.
Weiter auf unserem Pfad kommen wir schliesslich zu einem Schild an einer Zweigung zum Capo d'Enfola und zu einem Schiff ( La Nave) , ein Felsen der sich einige Meter im Meer vor Enfola befindet.
Wenn man diesen Abstieg nimmt, erreicht man die Klippen steil ueber dem Meer die einen natuerlichen Schutz den Nestern der Meeresvoegel bieten: im spezifischen den Kormoranen und einer der groessten Kolonien von Koenigsmoewen auf Elba. Es sollte eine gute Regel sein, die Voegel gerade waehrend der Brutzeit (von Maerz bis Juli) nicht zu stoeren, sondern nur aus der ferne zu beobachten, da sie in diesem Zeitraum sehr aggressiv sind.
Von hier kann man in der Ferne den Monte Capanne und unterhalb das Dorf Marciana Marina, die Insel Capraia frontal, bis nach Portoferraio (rechts) und die Nord-Kueste von Elba bis nach Cavo hin, erblicken.
Wir kehren wieder um, bis zur Wegzweigung, und folgen der Richtung Anello dell'Enfola ( Ring) die uns ans Ende des Ausfluges bringt, wo wir wieder zum Parkplatz ankommen wo wir das Auto geparkt haben.
Der Aufstieg ist fast die ganze Zeit unter der Sonne, und wird dann Halbschatten /Schatten bis wir den Ring erreichen auf dem Hauptpfad. Die Umleitung zum Aussichtsplatz ist wieder ohne Schatten.
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