Laenge: 16 KM
Schwierigkeitsgrad: anstrengend da es lang ist, aber es kann eingeteilt werden
Interessant: fotografisch, geologisch, biologisch
Man startet vom Strand in Marina di Campo und man rudert links vom Golf der aus Granitsteinen charakterisiert ist und man faehrt weiter zwischen der Kueste und den herausragenden Felsen von dem Inselchen Porto Caccamo durch: das Kajak, durch den geringen Tiefgang, ist das einzige Mittel mit welchem man ohne Schaden dort durchkommt.
Das Meer ist von einer Smaragdgruenen Farbe und in der Luft liegt der Duft der Mittelmeergewaechse. Nach der bezaubernden Bucht dell'Ischia, mit zwei kleinen Steinstraenden, die wie Schmuck eingepraegt im rosa Granit liegen, trifft man auf la Rota, wo eine Reihe von in die schwarzen Felsen gegrabene Buchten zum ersten Bad einladen.
Durch den Golf von golfo di Fonzarudernd, und nach der Landspitze Punta del Priolo, wieder zwischen den Felsen, trifft man auf Longio , wo die helle Farbe des Granits das tuerkise Blau des Meeres unterstreicht. Nach einer weiteren Landspitze, der punta di Mele (oder Mete) laesst man rechts den Felsen der Triglia liegen, erreicht man erst den Strand Ripa Nera und dann Cala del Fico,dessen Merkmal die herrlichen Kristalle von Kalzit eingefasst im Stein steil ueber dem Meer.
Etwas weiter kommt man zur Grotte grotta dell’Acqua: eine kleine Hoehle in der es eine Suesswasserquellegibt, alltaegliches Ziel der Wasservoegel die sich dort den Durst loeschen. Da die Kajaks kaum geraeusch machen und klein sind, ist es moeglich dort hinein zu gleiten und die Tiere zu beobachten, die dort mit akrobatischen Fluegen herein kommen.
Wenige hundert Meter entfernt von der Grotte befindet sich dieUntiefe delle Coralline, eine grosse Kolonne aus Granit die bis auf 70 Meter absinkt, in einem Meeresraum voll von Leben und glasklarer aussergewoehnlicher Transparenz. Daran vorbei geht es weiter in Richtung Lacona, ein Stueck Meer von besonderer transparenz und reich an leben wo man oft die Schabenkraehen (eine Art der Kormoranfamilie) waehrend des Fischens antrifft. Diese eleganten Meeresvoegel koennen bis auf grosse Tiefen abtauchen um Fische zu fangen.
Sofort danach trifft man auf einen niedlichen versteckten Strand zwischen den Felsen, unerreichbar fuer Boote oder Schlauchboote. Es ist der ideale Ort um eine weitere Pause zum Baden einzulegen oder im Schatten einer Grotte auszuruhen.
Man verlaesst denStrand del Paradiso und gleitet weiter entlang der Kueste und der Cala dell’lnferno wo eine der groessten Moewenkolonien der Insel Elba nistet. Hier ist der meeresgrund reich an Seegras (Poseidonia) und ist das ideale Habitat fuer viele Fischsorten.
Die Landspitze Punta della Contessaumfahren, an dessen Ruecken die Militaerposten des zweiten Weltkrieges zu sehen sind, kommt man zum Strand Lacona.
nach einer Pause und einem Bad geht es wieder zurueck nach Marina di Campo.
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